Als die Corona-Krise begann, hat sich schlagartig vieles für uns alle verändert . . .
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Wir mussten im Zwischenmenschlichen lernen, Distanz zu halten. Gesellschaftliches Miteinander war äberall nicht mehr möglich - von heute auf morgen. Für einige Monate ging auch das Zusammentreffen unserer Kunstgruppe in der Akademie für Kunst+Design nicht mehr. Wir haben die Zeit genutzt, um uns Gedanken darüber zu machen, was uns in der Corona-Pandemie auffiel, beschäftigte, bedrückte . . .
Malgrund für unsere Aktion war ein kleines Stück Stoff, MASKE genannt.
Jeder Künstler drückte mit seinen Mitteln und in unterschiedlichen Techniken, ob als Gemälde oder in Collagetechnik, seine Idee aus.
Selbstverständlich, dass die Arbeiten bei der Präsentation von den jeweiligen Künstlern getragen wurden, die sie geschaffen hatten.
Die Persönlichkeit und das Gesicht gehören zur Maske.
Einige Masken werden gar nicht mehr getragen, sondern zu Objekten umfunktioniert, um die künstlerische Aussage zu transportieren.